Wie ich euch bereits gestern versprochen habe, folgt heute der erste Part meiner Paros-Bilder.
Um auf eure Frage einzugehen, ob man die wirtschaftliche Situation in Athen zu spüren bekommen hat: Ja, hat man. Sehr viele Häuser standen leer, einige Geschäfte waren geschlossen und ausgeräumt und viel zu viele Menschen machten den Anschein, nichts mehr zu tun zu haben.
Gerade auf der Insel hat man gemerkt, wie sehr sich alle über die wenigen Touristen, die dort waren gefreut haben. Generell habe ich die Griechen als sehr, sehr nette und zuvorkommend, hilfsbereite Menschen erlebt. Es tat einem sehr Leid, die Menschen, die nichts für die Unprofessionalität der Mächtigen im Land können, so unter den Folgen leiden zu sehen. Also, Leute, fliegt nach Griechenland und kurbelt wenigstens so ein bisschen den Tourismus an! ; )
Nun zu Paros: Ich habe mich wirklich in diese kleine Insel verliebt! Mit einem Umfang von 60 Kilometern ist sie gemütlich klein, bietet aber an kleinen Dörfern und tollen, sauberen Buchten eine Menge Potenzial. Wir haben uns vier Tage lang ein Quad gemietet und sind damit über die Insel geheizt. Das war wirklich der Hammer. So kommt man an die einsamsten Buchten, tollsten Strände, hoch auf die Berge und man kann wirklich die ganze Insel erkunden. Die weißgekalkten Häuser haben so viel Charme, dass ich mir am liebsten hier eines davon hinstellen würde. Aber überzeugt euch selbst – Bilderflut:
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| Innenstadt von Naoussa |
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| Unser kleines aber feines Studio. |
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| Am Hafen reiht sich ein schönes Restaurant an das andere. |
Solltet ihr wirklich mal eine Woche nur zum entspannen haben wollen, ist diese Kykladen-Insel das perfekte Ziel. Ich werde die kleine Insel auf jeden Fall noch einmal besuchen.
Ich wünsche euch einen schönen Samstag!
Ich werde mich nun wieder meiner Magisterarbeit widmen, da ich durch den Urlaub ein bisschen in Verzug geraten bin.
Liebst L.
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